Jahresausflug Club200
Auch diesmal war die Vereinsreise des Club200 nichts für Langschläfer. Am Sonntag, 18. August fanden sich die Mitglieder bereits um 06.15 Uhr im Bossloch zum Frühstück ein, um sich für einen langen Tag ausreichend zu stärken. Um 07.00 Uhr erfolgte die Begrüssung durch den Präsidenten Martin Burri, mit welcher er den 99 erwartungsfrohen Teilnehmenden das wie immer streng gehütete Geheimnis des Reiseprogramms lüftete. Nachdem alle ihren Platz in einem der beiden Gerber-Cars gefunden hatten, führte die Reise zunächst in die Stadt Zug. Bereits in Gruppen aufgeteilt, wurden diese um 08.30 Uhr von vier Guides für eine Stadtführung empfangen. Während 90 Minuten vermittelten diese Interessantes über Sehenswürdigkeiten, Geschichte und Aktuelles der - vielen bisher eher unbekannten - Stadt Zug. Auch den Auftrag, nach der Führung je zwei Gruppen in die Restaurants Platzmühle und Löwen am Landsgemeindeplatz zum Apéro zu führen, meisterten die Stadtführer tadellos…Und auch seitens der Teilnehmenden war keine Gegenwehr zu verspüren. Rasch entwickelten sich hier angeregte Gespräche und die Stimmung kam so richtig in Fahrt. Um 11.00 Uhr ging’s dann weiter nach Schönegg, der Talstation der Zugerbergbahn. Hier wurden die Club200-Mitglieder mit der Standseilbahn in zwei Fahrten auf den Zugerberg auf 1039 Meter über Meer transportiert. Im gleichnamigen Restaurant direkt bei der Bergstation wurde anschliessend ein Dreigang-Menü serviert. Aufgrund des Regenwetters war die Aussicht gelinde ausgedrückt etwas getrübt, nicht aber die Stimmung. Die Rückfahrt nach Schönegg folgte dann gegen halb drei und nach einer kurzen Carfahrt erreichte die Gruppe die Schiffstation in Zug. In der Folge kamen die Mitglieder in den Genuss einer komfortablen und gemütlichen Zugersee-Schifffahrt, welche vom Captain mit interessanten Informationen kommentiert wurde. Sie fand ihr Ende um 16.30 Uhr in Arth-Goldau, wo die beiden Reisecars auf die Ausflügler warteten. Danach folgt die Rückkehr ins Bossloch, wo es sich viele nicht nehmen liessen, einen einmal mehr gefreuten Ausflug in der FCR-Klubbeiz ausklingen zu lassen.
Martin Burri
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